Kundenfeedback und Case Studies

Kundenfeedback. Also, erst einmal vorneweg: Wir glauben fest daran, dass wahre Geschichten und Erlebnisse am besten zeigen, was unsere Dates von Escort Luzern so besonders macht. Aus diesem Grund möchten wir hier Feedback sowie auch Case-Studies unserer Kundinnen und Kunden teilen. Aber keine Sorge, richtigerweise halten wir es mit der Diskretion genau wie du es tun würdest: Alle Berichte bleiben vollständig anonym. Also bitte verzeih uns, dass wir Namen, Alter und Buchungsort ein wenig abgeändert haben.

Case-Studies

Hast du dich jemals gefragt, wie ein perfektes Date für dich aussehen könnte? Unsere bisherigen Kunden hatten diese Fragen auch und haben sich auf die Suche nach Antworten begeben. In unseren Case-Studies veröffentlichen wir, wonach diese Menschen gesucht haben. Außerdem sprechen wir darüber wie sie genau das – und hoffentlich noch mehr – bei ihren Dates gefunden haben.

Case-Studies: Auf der Suche nach mehr, als nur Sex

In den folgenden Case-Studies teilen wir anonymisiertes Geschichten unserer Kunden. Selbstverständlich dürfen wir diese Studies veröffentlichen und haben vorab mit den Kunden darüber gesprochen. Hier teilen wir einige Einblicke, in welchen Lebensbereichen wir behilflich sein durften.

Case Study von Bernhard, 49: Geschäftliche Aktivitäten

Wer kennt sie nicht, geschäftliche Angelegenheiten, die unbedingt vor Ort erledigt werden müssen. Bernhard hat diesen Druck ständig. Eigentlich aus Deutschland kommend, ist er immer wieder in der Schweiz tätig und verbringt einige Nächte im Hotel.

Wenn die Einsamkeit kickt

Und so wie Bernhard geht es vielen Männern: Es kommt der Zeitpunkt, an dem die Einsamkeit auf geschäftlichen Reisen Überhand gewinnt. Stundenlange Autofahrten, unbequeme Flüge, geschäftlicher Druck im Nacken. Mit anderen Worten: Man kann sich ganz schön schlecht fühlen, wenn man tagelang alleine unterwegs ist, sich ausschließlich von Restaurantessen ernährt und sein Bett mit niemandem teilt. Keine Gespräche, keine Berührungen, kein kuscheln. Ein anstrengendes Leben. Überdies möchten wir hier ganz ehrlich sein: Bernhard ist so wie viele Kunden eigentlich kein Typ, der alleine bleibt. Er hat nur einfach keine Zeit, sich durch Datingapps zu wühlen und anstrengende Nachrichten mit Frauen hin und her zu texten. Aber dafür hat er uns: Kurze Nachricht an Larissa, kurz erklärt wann wie und wo und schon steht sie vor seiner Hoteltür.

Lachen bis zum Morgengrauen

Was Bernhard an uns schätzt: Er schreibt und wir sind da. Kein großes Gezeter, keine Liebesbriefe. Wir klären Ort sowie die genaue Buchungszeit und kennen bereits Bernhards Geschmack. Also bekommt er immer, wenn er uns kontaktiert, Ladies vorgeschlagen, die seinem Typ entsprechen. Was wir an Bernhard schätzen? Nun ja, er macht es den Escort Ladies immer besonders schön. Exquisite Hotelzimmer, geschmackvolle Dinner und eine liebliche Zeit zu Zweit. Wir nennen ihn den Humoristen, mit dem man lachen kann bis zum Morgengrauen.

Case Study von Loris, 48: Die Suche nach Verbindung

Es gab einmal einen Kunden, nennen wir ihn in diesem Fall mal Loris, der auf der Suche nach etwas war, was er gar nicht so genau beschreiben konnte. Loris hatte es zum damaligen Zeitpunkt nicht einfach. Seine Frau war erkrankt und litt an einer Schmerzerkrankung, die ihr jeglichen Lebenswillen nahm. Und wie es manchmal so ist, wenn einem der Lebensmut fehlt, dann fehlt auch die Libido. In Absprache mit seiner Frau buchte er Escort Lady Maja, eine unglaublich einfühlsame Escort Lady. Wir vereinbarten ein Date in einem Hotel in Luzern. Die beiden sollten sich am Eingang treffen. Loris hatte vorgeschlagen, Maja bei einem Drink auf dem Hotelzimmer kennenzulernen.

Schlechtes Gewissen

Allerdings packte Loris beim Date ein schlechtes Gewissen. War es richtig, mit einer fremden Frau zu verkehren, wenn er doch seiner Ehefrau die Treue geschworen hatte? Klar, sie hatten vorher drüber geredet. Und ja, seine Frau war damit einverstanden, dass er sich eine Escort Lady buchte. Allerding hatte sie eben auch Schmerzen. War das fair?

Die Dating-Night

Zugegeben, es ist eine kniffelige Situation. Loris Frau war schwer krank. Sie litt an Schmerzen. Und Loris verzichtete schon viele Jahre auf Intimität. Auf menschliche Nähe. Und trotzdem konnte er das schlechte Gewissen nicht abschütteln, was er innerhalb der ersten Minuten mit Maja verspürte. Nun ja, um es kurz zu halten: Maja ging einfühlsam auf Loris ein und hörte sich seine Probleme an. Sie konnte ihn verstehen. Die beiden hatten an diesem Abend kein Sex. Aber Maja zog sich für Loris aus, kreiste ihre Hüften wie eine Latina und tanzte durch den Raum. Die beiden, Loris ganz angezogen und Maja nackt, kamen sich näher und tanzten dabei ein paar geschlichene Schritte. Es war ein wunderbar erotischer, intimer Moment. Er hatte, obwohl sie keinen Sex hatten, genau das gefunden, was er gesucht hatte. Intimität. Leichtigkeit. Einen erotischen Moment. Im Übrigen hatten wir noch einmal Kontakt zu Loris: Seiner Frau geht es heute bei weitem besser.

Case Study von Jovin, 23: Wahre Akzeptanz finden

Wir erinnern uns nur zu gut an Jovin. Ein pfiffiger junger Mann in seinen Anfang Zwanzigern. Talentiert, zielstrebig, erfolgreich. Jovin ist ein Spezialist aus der IT-Branche. Doch bei all dem Erfolg, den Jovin genießt, fehlt ihm eins: Eine Frau, mit der er seine jungen Jahre auskosten kann.

Die Überraschung des Unbekannten

Okay, wir wollen an der Stelle mal ganz ehrlich sein: Es gibt viele Kunden, die sich bei uns melden, die noch nie ihr erstes Mal erlebt haben. Und ganz ehrlich? Bei den vielen, abgefahrenen Karrieren, die wir kennenlernen dürfen, können wir das auch sehr gut verstehen. Kunden, die wenig privaten Frauenkontakt haben, sind auf der anderen Seite oft sehr zielstrebig in ihren beruflichen Angelegenheiten. Nicht selten legen sie beeindruckende Karrieren hin. Da ist klar, dass keine Zeit für Paartänze zwischen all diesen verantwortungsvollen Aufgaben ist. Also wir halten mal fest: Bei besonders karriereorientierten Männern ist es nach unserer Beobachtung nach keine Seltenheit, dass sie sich der Frauenwelt fernhalten. Woher soll die Zeit auch kommen, wenn man 60 Stunden oder mehr die Woche arbeitet? Also, falls du das liest und selber noch nicht in die süße Versuchung einer Frau gekommen bist: Lass dir versichern, du bist bei uns willkommen.

Das erste Mal

Okay, wir reden an dieser Stelle nicht lange um den heißen Brei herum: Jovin hat, wie viele andere Kunden auch schon, sein erstes Mal bei uns in der Agentur erlebt. Über diese Art von Anfragen freuen wir uns immer sehr. Sie sind für eine Escort Lady etwas ganz besonderes und jede Einzelne von ihnen weiß, wie wichtig und einprägsam ein solches Erlebnis für den Kunden ist. Viele Kunden, die ihr erstes Mal mit einer Escort Lady erleben, suchen nach ein bisschen Erfahrung. Gerne geben wir diese und helfen mit Tipps und Tricks weiter, was bei Frauen gut funktioniert. Und naja, nicht nur Jovin konnte zum einen einiges lernen und zum anderen auch den gebührenden Spaß mitnehmen. Diese Wege trennen sich meistens nach kurzer Zeit. Wir wünschen den Kunden, denen wir auf dem Weg ins Liebesglück geholfen haben, alles Gute.

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